Höhere Fachschule

Ich will Zusammenhänge schneller erkennen!

Weiterbildungen sind wichtig für die persönliche Entwicklung, den ambitionierten und wissbegierigen Geist und natürlich auch für die finanzielle und berufliche Sicherheit. Wer die Wahl hat, hat tatsächlich die Qual. Denn es gibt so viele Weiterbildungsoptionen.

In der Fülle der Bildungsmöglichkeiten ist es alles andere als einfach, eine passende Weiterbildung auszuwählen. Weil Erfahrungswerte bei solch wichtigen Entscheidungen hilfreich sein können, teilen vier aktuelle HF-Studierende ihre Erfahrungen.
 

Weshalb haben Sie sich gerade für eine Höhere Fachschule entschieden?

Valentina Ligi: Durch meine Ausbildung als Gebäudetechnikplanerin in der Fachrichtung Sanitär und meiner mehrjährigen Tätigkeit in diesem Bereich konnte ich mein Fachwissen diesbezüglich vertiefen. Mit meinem Jobwechsel Anfang dieses Jahres durfte ich Einblicke in andere Fachrichtungen erhalten. Dadurch hat sich mein Interesse an der kompletten Gebäudetechnik vergrössert. Mit der Ausbildung an der Höheren Fachschule erhoffe ich mir, die Komplexität der Gebäudetechnologie besser zu verstehen und Zusammenhänge schneller zu erkennen.

Fabio Frosch: Mir war es wichtig, mich beruflich weiterzuentwickeln. Da ich mich nicht auf ein Gewerk spezialisieren wollte, habe ich mich für den Schwerpunkt HLKS entschieden. Ich erhoffe mir, so die grösseren Zusammenhänge zu verstehen und technisches Verständnis anzueignen, sodass ich in Zukunft breitgefächert aufgestellt bin und Projekte besser leiten kann.

 

Und wieso fiel die Entscheidung auf die STFW?

Valentina Ligi: Nach mehreren Kursen und Weiterbildungen an der STFW war ziemlich schnell klar, dass ich die Höhere Fachschule ebenfalls hier absolvieren möchte.

Beat Schenk: Die STFW hat in der Elektrobranche einen sehr guten Ruf. Viele meiner Kollegen haben hier Aus- und Weiterbildungen absolviert. Dieses Bildungsinstitut ist gut strukturiert und professionell, die Schulungsräume sind zeitgemäss ausgestattet und auch der papierlose Unterricht funktioniert meist gut.
 

Bereits im gemeinsamen Grundstudium aller HF-Vertiefungsrichtungen erleben die Studierenden tägliche Praxis-Ahas an der STFW!

Konnte die HF bisher erfüllen, was Sie sich von ihr erhofft haben?

Beat Schenk: Die Administration ist sehr freundlich und unkompliziert. Aus meiner Weiterbildung zum Elektro-Sicherheitsberater weiss ich, dass die STFW viel Wert auf Praxisnähe legt und die Lehrpersonen mit viel Praxisbezug und einem guten Erfahrungsschatz unterrichten.

Valentina Ligi: An der STFW schätze ich sehr, dass sie die Theorie mit der Praxis verbindet. Zudem finde ich das Klima unter Lehrpersonen und SchülerInnen sehr angenehm.

Fabio Frosch: Die STFW legt grossen Wert auf die Meinung, Inputs der Schüler. Dies gibt mir das Gefühl, dass sich die Schule stetig verbessern will - genauso wie auch ich.

 

Die HF-Lehrgänge finden jeweils an eineinhalb Tagen unter der Woche statt. Wie finden Sie dieses Modell?

Beat Schenk: Für mich passt es gut. Als Morgenmensch lässt beim abendlichen Unterricht zwar manchmal die Konzentration nach. Da hilft es, wenn gelegentlich Einheiten online stattfinden oder Gruppenarbeiten den Abend aktiver und kurzweiliger gestalten.

Berk Kayapinar: Das Modell empfinde ich als passend. Gerade weil der Tag auf einen Montag fällt, passt es meiner Meinung nach perfekt. Nach dem Wochenende starte ich motiviert in die Schule und habe dann am Dienstag einen nahtlosen Übergang zur Arbeit, was ich persönlich grossartig finde. Auch der Abendunterricht ist für mich sehr angenehm. Die Kombination aus Online-Unterricht von zuhause aus und gelegentlichen Präsenzphasen vor Ort hat sich als optimale Mischung erwiesen.

 

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